Gog, Chemnitz und Flixbus

Prag Busbahnhof, ich steige ein, der einzige halbwegs platzbietende Sitz ist gegenueber einer behelmten Mitbuergerin, definitiv iranisch; Proxy-Sklavin von Frankreichs Gnaden; Chomeini's Versailles.
Mit impulsivem Hass sagt sie sie setzt sich gerne zu ihren Maennern,
die den Nachbar-Vierersitz besetzen.
Ich bedanke mich artig ob der Aufmerksamkeit, die Mitfahrenden glotzen mich an und erwarten wohl irgendeine exorbitante Reaktion, aber warum sollte ich ich hab bloss kurze Haare und bon gross.
Tres bon; Fremdscham.

Ich kuck Film.
Die aermsten Sklaven sind die, die ihr Sklavendasein vergessen haben.
Was natuerlich auch in anderen Zusammenhaengen und Ländern stimmt.
Ich traf Bessere, Kluegere und Schoenere.
Iraner. Auf der Flucht vor eben solchen.
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Ein "POC" wurde ermordet.
Ein deutscher Halb-Kubaner.
Von arabischen Rassisten-Killern.
Die Hansis nennen diejenigen, die dagegen protestieren: Nazis.
Was ist, wenn du der Naechste bist, alter Freund?
Sind wir dann auch alle Nazis?
Alta Schwede.
Die Freunde des Ermordeten Daniel Hillig werden von "Antifa"-Kommandos abgefangen und zusammengeschlagen.
Die Buergermeisterin hat vor Jahren besoffen einen Rollstuhlfahrer in der Fussgaengerzone plattgemacht, keine Vorstrafen.
Jetzt ist alles so schoen bunt.

Die Presse sagt, es gibt Hetzjagden auf Auslaender.
Frau Hitler von der Tagesschau sagt das auch.